Objektgestaltung

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Objektgestaltung_Icon Mit der Objektgestaltung werden neue Objekte erzeugt (digitalisiert) oder vorhandene Objekte an eine andere grafische Ausgestaltung angepasst. Dazu werden die grafischen Ausgestaltungen mit einem Namen versehen (z.B. Pflanzbeete, Biotopflächen, Baugebiete usw.) und in einer Stil-Bibliothek gespeichert.

Die Objektgestaltung besteht aus den logischen Ebenen Stilgruppen und Stile. Eine Stilgruppe enthält verschiedene Stile und die Festlegung, welcher Ebene (Ziellayer) die Stile zugeordnet sind.

Aus der Stil-Bibliothek kann eine automatische Legende erzeugt werden.

 

Voraussetzungen und Schlüssel

Die Objektgestaltung steht nur in Fachmodulen zur Verfügung, die über eine Konfigurationsdatei (*.gcf) gesteuert werden. Der gcf-Eintrag Application.Objektgestaltung=-1 (entspricht in Access dem Wert True) aktiviert die Objektgestaltung.
Die Stile werden in einer Stil-Bibliothek abgelegt. Der Bibliotheksname setzt sich aus Fachmodulname + _Styles.tab zusammen. Beispiel: Baum_Styles.tab. Stil-Bibliotheken können entweder im GeoAS-Unterverzeichnis \lib oder im Datenverzeichnis der zugehörigen Fachdaten liegen.
Der Anwender benötigt mindestens Schreibrechte an der Gruppe.
Automatisches Speichern kann über das Management in den Metadaten der Gruppe eingestellt werden: Schlüssel=Styles, Wert=AutoCommit.